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Screening und Prävention kognitiver Störungen bei älteren Menschen
| Content Provider | Semantic Scholar |
|---|---|
| Author | Gietl, Anton F. Unschuld, Paul G. |
| Copyright Year | 2015 |
| Abstract | Aktuelle epidemiologische Erhebungen für die Altersgruppe der über 60-Jährigen zeigen für dementielle Syndrome eine Prävalenz von ca. 6% in Europa. Hohes Alter ist der wichtigste Risikofaktor für kognitive Störungen, und sowohl die Inzidenz als auch die Prävalenz von Demenzen nehmen mit dem Alter exponentiell zu. Die häufigsten Ursachen sind die AlzheimerKrankheit, vaskuläre Hirnschädigungen oder eine Kombination verschiedener Gehirnpathologien [1]. Verschiedene Studien legen nahe, dass – neben dem Einsatz der Antidementiva – nicht-pharmakologische therapeutische Interventionen insbesondere in frühen Stadien der Demenz oder sogar vor klinischer Manifestation des dementiellen Syndroms erfolgversprechend sein können. Solche Konzepte beinhalten konsequente Förderung der körperlichen Aktivität, zielgerichtetes kognitives Training, Aufbau sozialer Aktivitäten, Ernährungsberatung sowie die sorgfältige Versorgung anderer medizinischer Komorbiditäten. Eine wichtige Voraussetzung für den therapeutischen Erfolg scheint die rechtzeitige Identifikation von Betroffenen zu sein. Die Erfassung von Personen im Frühstadium von DeNicht-pharmakologische Interventionen mit therapeutischem Potential |
| Starting Page | 982 |
| Ending Page | 986 |
| Page Count | 5 |
| File Format | PDF HTM / HTML |
| DOI | 10.4414/smf.2015.02453 |
| Volume Number | 15 |
| Alternate Webpage(s) | https://medicalforum.ch/de/resource/jf/journal/file/view/article/smf/de/smf.2015.02453/a80088c5fa5a9308544ef982441f809f28cc997b/smf_02453.pdf/ |
| Alternate Webpage(s) | https://doi.org/10.4414/smf.2015.02453 |
| Language | English |
| Access Restriction | Open |
| Content Type | Text |
| Resource Type | Article |