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Strukturelle und kinetische Untersuchungen zur Entwicklung und Optimierung von Hapten-Enzymimmunoassays (ELISAs) am Beispiel der Bestimmung von Triazinherbiziden
| Content Provider | Semantic Scholar |
|---|---|
| Author | Weller, Michael G. |
| Copyright Year | 1992 |
| Abstract | Die Kinetik von Hapten-Immunoassays wurde durch Mikrotiterplatten-Experimente sowie Computersimulationen untersucht. Es konnte gezeigt werden, das stark bindende Tracer meist keine negativen Auswirkungen auf die Empfindlichkeit von ELISAs haben. Es konnte demonstriert werden, das sog. Bruckenantikorper einen Sammelbegriff verschiedener Phanomene bilden. Zum Thema Sensitivitat konnte gezeigt werden, das meist die Affinitat des Antikorpers zum Analyten die ultimative Limitierung der Empfindlichkeit darstellt. Es zeigte sich, das auch die Selektivitat eines Immunoassays nur in engen Grenzen verandert werden kann. In Einzelfallen kann der negative Effekt von kreuzreagierenden Substanzen mit hoherem pKa-Wert durch pH-Anderung bzw. Protonierung unterdruckt werden. Mit einem neuartigen Screening-Verfahren wurden monoklonale Triazin-Antikorper mit hervorragenden Eigenschaften hergestellt. |
| File Format | PDF HTM / HTML |
| Alternate Webpage(s) | https://mediatum.ub.tum.de/doc/1097313/1097313.pdf |
| Language | English |
| Access Restriction | Open |
| Content Type | Text |
| Resource Type | Article |