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L’évolution de l’écriture épigraphique en France au Moyen Âge et ses enjeux historiques
| Content Provider | Semantic Scholar |
|---|---|
| Author | Debiais, Vincent Favreau, Robert Treffort, Cécile |
| Copyright Year | 2007 |
| Abstract | Trotz beachtlicher Fortschritte der mittelalterlichen Epigraphik in Frankreich, insbesondere im Hinblick auf die Anzahl der Editionen und Rekonstruktionen der Inschriften, hat bislang noch keine Synthese zur Palaographie der Inschriften die inzwischen in die Jahre gekommene von Paul Deschamps (1929) zu ersetzen vermocht. Ebenso fehlt es an regionalen Synthesen, die vergleichbar waren mit denjenigen, die in Deutschland erstellt wurden. Zwischen dem 6. und dem 15. Jahrhundert entwickeln sich die Form der Buchstaben, der Gebrauch der Zeichensetzung, das Layout und die kunstlerische Ausgestaltung der Inschriften, Bildhauereien etc., und zwar nach wechselnden Kriterien: Wir konnen beobachten, dass sich derWunsch nach Lesbarkeit (sichtbar etwa in Karolingerzeit mit seinen «klassischen» Formen) und der nach Asthetik (verkorpert beispielsweise durch die freieren Formen der ornamentalen Erneuerung in der romanischen Zeit) entweder gegenuberstehen oder vereinbar gemacht werden. Die vorliegende Studie thematisiert neben der Beschreibung graphischen Haupteigenschaften jeder Epoche deren historischen Kontexte (kulturell, sozial und politisch), in die die Inschriften eingebunden sind. Deren Entwicklung verlauft zum Teil parallel zu den Manuskriptschriften, zum Teil aber, aufgrund der Tatsache, dass die Inschriften sich an ein groseres Publikum wenden, auch eigenstandig. |
| Starting Page | 101 |
| Ending Page | 137 |
| Page Count | 37 |
| File Format | PDF HTM / HTML |
| DOI | 10.3406/bec.2007.463492 |
| Volume Number | 165 |
| Alternate Webpage(s) | https://halshs.archives-ouvertes.fr/halshs-00343581/document |
| Language | English |
| Access Restriction | Open |
| Content Type | Text |
| Resource Type | Article |