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Chemische Kommunikation bei der aquatischen Blindwühle (Typhlonectes natans) (FISCHER 1879) (Amphibia: Gymnophiona)
| Content Provider | Semantic Scholar |
|---|---|
| Author | Warbeck, Andrea |
| Copyright Year | 2002 |
| Abstract | Kommunikation uber chemische Signale findet man im gesamten Tierreich, vom Einzeller bis zum Menschen und ist vermutlich die primare Kommunikationsform der meisten Lebewesen. In vielen Fallen sind individuelle Korpergeruche offenbar direkt von den Genen gesteuert. Sie bieten sich daher als verlassliche Ubermittler von Individualitat und Verwandtschaftsgrad an. Das Erkennen seiner Verwandten ist immer dann von Vorteil, wenn es in sozialen Interaktionen gewinnbringend ist, sich gegenuber Verwandten anders zu verhalten als gegenuber nicht verwandten Individuen. Ein anderer Aspekt ergibt sich bei der Fortpflanzung: das Erkennen der genetischen Verwandtschaft kann bei sexuellen Organismen dazu beitragen, Paarungen zwischen nah verwandten Individuen und damit Inzucht und Fitnessverlust zu vermeiden – und somit einen Einfluss auf die Partnerwahlentscheidung nehmen. |
| File Format | PDF HTM / HTML |
| Alternate Webpage(s) | https://ediss.sub.uni-hamburg.de/volltexte/2002/823/pdf/zusammen.pdf |
| Language | English |
| Access Restriction | Open |
| Content Type | Text |
| Resource Type | Article |