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Was kommt nach der Verrechtlichung? Von der Regulierung zur Governance
| Content Provider | Semantic Scholar |
|---|---|
| Author | Kleinsteuber, Hans J. |
| Copyright Year | 2006 |
| Abstract | Dieser Beitrag verfolgt die verschiedenen Stufen, in denen sich das Prinzip Regulierung in Deutschland und in anderen Teilen der Welt entwickelt hat. Bei Regulierung geht es dabei, ganz allgemein gesagt, um die verbindliche Einflussnahme auf wirtschaftliches Handeln, die von einer dazu legitimierten oder zumindest akzeptierten Institution ausgeht. Regulator können der Staat sein, wirtschaftliche oder gesellschaftliche Akteure, entweder allein oder in Kooperation. Der Beitrag geht davon aus, dass ein Prozess der Entstaatlichung von Regulierung zu beobachten ist – verknüpft mit dem Einbezug neuer Akteure. Auf einer ersten Stufe werden die Regulierungsbetroffenen einbezogen oder organisieren Regulierung unter eigene Kontrolle (Selbst-Regulierung). Auf einer zweiten Stufe wird auch die Zivilgesellschaft einbezogen (Governance). In der realen Welt der Regulierung stehen freilich alle Modelle nebeneinander und es gilt zu erproben, für welche Regulierungssituation sich welche Lösung als Optimum anbietet. |
| Starting Page | 185 |
| Ending Page | 199 |
| Page Count | 15 |
| File Format | PDF HTM / HTML |
| DOI | 10.1007/3-540-29158-X_16 |
| Alternate Webpage(s) | https://page-one.springer.com/pdf/preview/10.1007/3-540-29158-X_16 |
| Alternate Webpage(s) | https://doi.org/10.1007/3-540-29158-X_16 |
| Language | English |
| Access Restriction | Open |
| Content Type | Text |
| Resource Type | Article |